PixelPumper-Bloggen vom Desktop

MarsEdit und Ecto sind für viele Blogger bekannte Größen, wenn es darum geht, das Bloggen nicht im backend, sondern ganz ruhig und entspannt auf dem Mac zu erledigen.

Genau hier setzt auch PixelPumper an. Nach dem man sein WordPress-Blog mit dem Programm verknüpft hat, kann man schon richtig loslegen.

Die Oberfläche ist sehr aufgeräumt. Das Programm beschränkt sich wirklich nur auf das Posten. Hier findet man alle wichtigsten Formatierungs-Tools sowie die Möglichkeit, Fotos direkt über die Software hochladen zu können. Ebenfalls werden die bereits vorhandenen Postings und Kategorien aufgelistet, nicht jedoch die Kommentare.
 

 
Besonders bequem finde ich die Möglichkeit, die eingefügten Fotos automatisch zuschneiden zu können. Man gibt in den Einstellungen die Breite in Pixeln ein, schon werden alle eingefügten Bilder auf diese Größe zugeschnitten.
 

 
Dies muss jedoch nicht die Regel sein. Jedes im Blog eingefügte Foto lässt sich in der Größe problemlos ändern. Dazu klickt man auf das Bild und es erscheint ein Popup-Menü, um die Objektgröße anpassen zu können.
 

 
Hat man den Blogbeitrag geschrieben, so lässt er sich als Entwurf abspeichern oder direkt über PixelPumper veröffentlichen. Wer Wert auf Genauigkeit legt, kann die Veröffentlichung auch zeitlich programmieren.
 

 
PixelPumper gibt es im MacAppStore im Moment gratis.
 
Wie geht ihr beim Bloggen vor? Spielen die in diesem Beitrag genannten Tools bei euch eine Rolle oder greift ihr auf die WordPress-Bordmittel zurück?
 
So. Mein Beitrag über PixelPumper ist fertig und wird, wenn alles richtig ist, um 19:40 Uhr veröffentlicht.

2 Kommentare

Rüdiger 30. März 2013

merci für den Tip, macht wirklich einen guten Eindruck, nachdem ich jetzt mehrere Blogs betreibe, ist da eine Desktop-App ziemlich hilfreich.

key 30. März 2013

gerne gerne!