Webdesign in Wort und Schrift

professionelles-webdesign.jpg

Lange habe ich gezögert, mir dieses Buch von Galileo Computing zuzulegen. Heute bekam ich das schöne Stück per Post von Amazon geliefert. Nach ein paar Minuten Vorschau bekam ich richtig Lust auf Mehr. Demnächst wird meine private Homepage mit Hilfe dieses Werkes von Manuela Hoffmann und Björn Seibert neu aufgesetzt.

Und nachdem ich mich mit Hilfe von SelfHTML in die Techniken des HTML und CSS einlesen konnte und so gänzlich auf Dreamweaver (TextMate sei Dank) verzichten kann, wird es mir sicherlich noch mehr Spass bereiten.

Für alle, die das Buch zuerst mal testen wollen, gibt es unter dieser Adresse eine Leseprobe als PDF.

Haben die Leser von Keyblog vielleicht auch andere Werke in Papierform kennen lernen können, die empfehlenswert sind? Für Vorschläge würde ich mich freuen!

6 Kommentare

Sergej 19. Juli 2007

Hab mir alles aus dem Web beigebracht. Hab hier nur PHP5-Bücher stehen.

key 19. Juli 2007

jo. das web hilft mir auch sehr. vor allem selfhtml. aber ein interessantes buch zu haben ist für mich etwas besonderes. php wollte ich mal erlernen. sowas von schwer. 😯

Sergej 19. Juli 2007

SelfHTML ist noch heute mein Begleiter. Manchmal wiess ich gar nicht wie ein Befehl geschrieben wird, welches ich gestern schon mal verwendet hatte 🙂

key 19. Juli 2007

geht mir auch so. bin halt kein webdesigner in profession. daher muss ich auch mal gucken, wie was ausklammern usw. ausserdem beschäftige ich mich nicht jeden tag damit, so, dass vieles einfach aus dem stegreif kommem könnte. aber ich arbeite daran 🙂

mein persönlicher fortschritt war der verzicht auf wysiwyg. textmate hilft mir dabei. hätte nie gedacht, dass coden, zumindest html und css, so einfach sein kann. es gibt aber immer noch kleine kunstgriffe, die einem nicht geläufig sind. daher die ewige ausschau im web, aber auch in einem buch wie diesem.

Sergej 19. Juli 2007

Im Buch würde ich länger nach einer Eigenschaft suchen, als ich das im Web tu.

key 19. Juli 2007

das stimmt. es sei denn du hast eins mit der integrierten google-suche :mrgreen:

das buch ist eher für gemütlichere recherchen gedacht. und wenn man die schnauze voll hat vor einem display zu hocken… wobei es mir mit meinem mac sehr schwer fällt 🙂