Jing

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Mit Jing kommt noch eine Software auf den Markt, die Screenshots und Movies von seinem eigenen Bildschirm ermöglicht. Sehr praktisch, um Podcasts, Workshops und Anleitungen zu erstellen.

Das Programm ist auf eine lustige Art und Weise gestaltet. In einer der Bildschirmecken findet man eine gelbe Sonne, die weitere Buttons enthält. Über diese lassen sich die beiden oben genannten Prozesse ausführen.

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Die Videos werden im SWF-Format angelegt. Die Bilder in PNG. Die History-Funktion ermöglicht das Nachvollziehen der einzelnen Ereignisse.

Sowohl Mac als auch PC-User kommen in den Genuss der kleinen Freeware. Viel Spaß!

12 Kommentare

stef 23. September 2007

Ist schon interessant. Ich habe die Software scheinbar parallel zu Dir gefunden (in der letzten MacUp) und jetzt im Einsatz. Ein schickes kleines Helferlein.

key 23. September 2007

jepp. läuft zwar nicht ganz stabil, aber macht schon seine aufgabe gut, das teil
mal sehen, was die nächsten versionen bringen.

Dürrbi 24. September 2007

klingt interessant. Für die tägliche berufliche Arbeit könnte ich so was gebrauchen, um für Kunden anschaulich bebilderte Anleitungen zu erzeugen….

werde es aber vermutlich nicht auf meinem Arbeitsplatz-PC installieren dürfen/können 🙁

key 24. September 2007

frag doch mal den chef, ob es geht 🙂
ich werde die software dann noch am pc testen. mal sehen, was da so los ist.

tobi 25. September 2007

Das klingt ja sehr spannend. Die Oberfläche sieht gut aus. Sobald es das Programm portabel gibt, ist es auf meinem PC.

key 26. September 2007

was meinst du mit portabel? das tool gibt es schon jetzt für win xp.

tobi 26. September 2007

Mit portabel meine ich nur, dass man das Programm nicht in der Windows-Registry installieren muss. Dann kann man es z.B. auf dem USB-Stick mitnehmen. In letzter Zeit habe ich mir öfter meinen Rechner mit Programmen zugemüllt, die nicht das bieten, was ich wollte.

key 26. September 2007

jepp. jetzt weiß ich was du meinst. das ist wirklich so, dass die programme die registry verstopfen. ich habe zu meiner zeit unter windows auch thudnerbird und firefox, aber auch andere tools „portabel“ eingesetzt.

nadine 15. Oktober 2007

Hey, für Jiung habe ich mir heute extra einen Windoof-Laptop ausgeliehen. Krank, oder?
:mrgreen:

key 15. Oktober 2007

also das ist jedenfalls eine sehr gewagte aktion 🙂
ich habe die woche urlaub und werde meinen alten gericom ausgraben und das tool dort ebenfalls testen. xp, ich komme..

nadine 15. Oktober 2007

Total abgefahren, ich saß schon seit Jahren nicht mehr an einem Windoof. Ich fühle mich wie ein kleines Kind, das zum ersten mal an einen Computer arbeiten darf. Aber mein 10.3 versteht sich nicht auf JING, und probieren wollte ich es einfach mal. 😳

key 15. Oktober 2007

jaja. es kann schon zu einem abenteuer werden, wenn man als macuser dieses doofe system wieder benutzen muss. ich merke immer wieder wie unlogisch, hässlich und einfach unpraktisch windoofs ist. aber leider muss ich beruflich damit zutun haben. geht net anders.